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Freitag, den 18. Juni 2010 um 05:39 Uhr

Wasserspeicher statt lunarer Wüste

Auf dem Mond gibt es weitaus größere Wasservorkommen als bisher angenommen. Das hat ein US-Forscherteam nach der Analyse von Gesteinsbrocken berichtet, die von den Apollo-Missionen der NASA mitgebracht wurden, oder die als Meteoriten auf die Erde gestürzt sind. Mittels massenspektrometrischer Verfahren konnten sie Spuren von Wasser im Mineral Apatit entdecken, das im Zuge der Abkühlung des Magmas auf dem noch jungen Erdtrabanten entstanden ist. Das Wasser gelangte demnach nicht erst durch Meteoriten auf den Mond, sondern existiert auf dem Erdtrabanten bereits seit dessen Entstehung durch eine kosmische Katastrophe vor etwa viereinhalb Milliarden Jahren.


Den Artikel finden Sie unter:

http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/311311.html

Quelle: Wissenschaft.de  (06/2010)

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