Informationsvermittlung setzt voraus, dass Texte für den durchschnittlichen Leser verständlich sind. Doch für wissenschaftliche Beiträge gilt das leider nicht immer. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie, die am Institut für klinische Neurowissenschaften des Karolinska Institutet in der Nähe von Stockholm durchgeführt wurde. Das Forscherteam untersuchte 710.000 Kurzreferate (Abstracts) aus 123 biomedizinischen wissenschaftlichen Zeitschriften, die zwischen 1881 und 2015 in englischer Sprache erschienen sind. Dabei zeigte sich, dass die Komplexität der Texte zunahm....
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Quelle: heise.de (10/2017)
Freitag, den 06. Oktober 2017 um 14:29 Uhr