Der genetisch bedingte Muskelschwund bei Kleinkindern könnte sich künftig durch eine trickreiche Genreparatur beheben lassen. US-Forscher haben Mäusen, die an der Spinalen Muskelatrophie erkrankt sind, ein manipuliertes Virus injiziert. Dieses enthielt die gesunde Version eines Gens, das bei den vierbeinigen Patienten nur noch reduziert arbeitet und so zum Muskelschwund führt. Bei den Mäusen schlug die Therapie an, und nun ist der Transportmechanismus auch an einem Affen erfolgreich getestet worden.
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Quelle: wissenschaft.de (02/2010)